NFS Server (Linux): Unterschied zwischen den Versionen
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''192.168.2.0/255.255.255.0'' bezeichnet ein Subnetz und kann auch durch eine fixe IP-Adresse oder einen Domain-Namen ersetzt werden. | |||
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|Erlaubt Dateisperranfragen (locking) für ''Read Only''-Benutzer ohne Authentifizierung | |||
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|Erlaubt Nachfragen von unpriviligierten Ports (>1024) | |||
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|Schaltet das Client-Root-User-ID-Mapping auf eine anonyme User-ID ab | |||
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|Schalten die Überprüfung von Unterverzeichnisbäumen (z.B. Pfadüberprüfung) aus | |||
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Aktuelle Version vom 4. Oktober 2020, 14:33 Uhr
Noch in Bearbeitung
Installation
sudo apt-get install nfs-kernel-server
Konfiguration
Dazu die Datei
sudo vi /etc/exports
anlegen oder bearbeiten und für eine NFSv3-Freigabe des Verzeichnisses /srv/tftp (und aller seiner Unterverzeichnisse) folgende Zeile hinzufügen:
/srv/tftp 192.168.2.0/255.255.255.0(rw,sync,no_wdelay,insecure_locks,insecure,no_root_squash,no_subtree_check)
192.168.2.0/255.255.255.0 bezeichnet ein Subnetz und kann auch durch eine fixe IP-Adresse oder einen Domain-Namen ersetzt werden.
Parameter | Bedeutung |
---|---|
rw | Lesen und Schreiben |
sync | Befehl muss tatsächlich geschrieben werden, bevor er bestätigt wird (höhere Sicherheit, aber geringere Performance) |
no_wdelay | No write delay - nur in Verbindung mit sync und führt zu sofortigen Schreiben ohne Verzögerung |
insecure_locks | Erlaubt Dateisperranfragen (locking) für Read Only-Benutzer ohne Authentifizierung |
insecure | Erlaubt Nachfragen von unpriviligierten Ports (>1024) |
no_root_squash | Schaltet das Client-Root-User-ID-Mapping auf eine anonyme User-ID ab |
no_subtree_check | Schalten die Überprüfung von Unterverzeichnisbäumen (z.B. Pfadüberprüfung) aus |
Links
http://www.linux-praxis.de/lpic2/lpi201/manpages/exports.html
Client
Siehe NAS Laufwerk einbinden
Links
https://wiki.ubuntuusers.de/NFS/#ber-die-Konsole
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